Entdecken Sie den Freimeisterkollektiv COLD BREW KAFI LUZ, ein innovatives Meisterwerk, das die traditionelle Kaffeespezialität Kafi Luz mit der modernen Kaffeekunst verbindet. Diese Kreation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem renommierten Schweizer Destillateur Lorenz Humbel und Kaffee-Experte Ralf Rüller.
Einzigartiges Geschmackserlebnis
Hergestellt aus erstklassigem Single-Estate-Kaffee aus Äthiopien, verbindet COLD BREW KAFI LUZ fruchtige, karamellige und nussige Noten mit Ahorn, Erdbeere und Toffee, abgerundet mit einem Nachklang von Pflaume und Bitterschokolade.
Tradition trifft Moderne
Mit COLD BREW KAFI LUZ erleben Sie eine neuartige Interpretation der traditionellen Kaffeespezialität Kafi Luz, angehoben auf ein neues Qualitätsniveau durch moderne Röst- und Destillationstechniken.
Entdecken Sie jetzt COLD BREW KAFI LUZ
Lassen Sie sich von der Faszination des Freimeisterkollektiv COLD BREW KAFI LUZ begeistern, einer Kreation, die die Welt der Kaffeespirituosen revolutioniert. Kaufen Sie jetzt und bringen Sie ein Stück innovativer Kaffeekultur in Ihr Zuhause.
Genussempfehlung
COLD BREW KAFI LUZ ist perfekt für Geniesser, die einzigartige Kaffeespirituosen schätzen. Geniessen Sie ihn auf Zimmertemperatur, um die Vielschichtigkeit und Tiefe seines Aromas voll auszukosten oder gekühlt als speziellen Espresso Martini. Der COLD BREW KAFI LUZ eignet sich hervorragend als raffinierte Basis für Cocktails oder als exquisites Einzelgetränk. Er ist eine hervorragende Wahl für besondere Anlässe oder einfach zum Geniessen eines einzigartigen Geschmackserlebnisses.
CHF 33.75
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GERUCH
fruchtig | karamellig | nussig
GESCHMACK
Ahorn | Erdbeere | Paprika | Toffee
ABGANG
Pflaume | Bitterschokolade
ZUTATEN
Kaffee (Mohamed Ali) | "Pflümli" Pflaumenbrand | Kaffeegeist | Wasser | Zucker | Vanillemazarat
HERSTELLUNG
Für den COLD BREW KAFI LUZ 507 haben wir einen in Äthiopien angebauten Kaffee ausgewählt. Mustafa Mohamed Ali betreibt gemeinsam mit seinem Bruder eine Kaffeefarm in der Region Jimma. Die Farm, die auf einer Höhe von 2050 Metern liegt, ist bio-zertifiziert. Seit 2018 haben sie eine exklusive Partnerschaft mit The Barn Coffee Roasters in Berlin geschlossen.
Die Kaffeebohnen werden nach einem natürlichen Verfahren verarbeitet, das in Äthiopien seit Jahrhunderten praktiziert wird. Reife Kaffeekirschen werden gepflückt und anschließend in der Wärme der äthiopischen Sonne getrocknet. Die Herausforderung bei der natürlichen Aufbereitung besteht darin, eine gleichbleibende Qualität zu erreichen. Nach der Ernte werden die Kaffeekirschen sorgfältig sortiert, bevor sie für 18-23 Tage auf Hochbeeten ausgelegt werden. Mustafas Mitarbeiter wenden den Kaffee zum Trocknen sorgfältig, um eine gleichmäßige Trocknung zu gewährleisten. Während dieses Prozesses werden die Bohnen immer wieder sortiert, um alle Fehlaromen zu beseitigen. Diese reine Qualität des Mohamed Ali Natural ist ein Ausdruck des äthiopischen Terroirs.
In Berlin rösten Ralf Rüller und sein Team die Bohnen schonend. Die Qualität der Kaffeebohnen und die präzise Röstung offenbaren Aromen von reifen Erdbeeren, Pfirsichblüten und Steinobst. Ein saftig-fruchtiges Profil mit einer milden Säure und einer köstlichen schokoladigen Süße bilden die perfekte Mischung für unsere Neuinterpretation des Kafi Luz.
Der gemahlene Mohamed Ali Natural Kaffee wird 24 Stunden lang in kaltem
Wasser mazeriert. Nach dem Filtern wird der Cold Brew mit Kaffeebrand und Pflümli, einem Pflaumen-Eau de vie des Schweizer Destillateurs Lorenz Humbel, gemischt. Abgerundet wird der COLD BREW KAFI LUZ 507 mit Zucker und einer Mazeration von Bio-Bourbon-Vanille. Mit diesen erlesenen Zutaten wird ein traditionelles Kaffeemischgetränk mit eher zweifelhaftem Ruf auf eine ganz neue Qualitätsstufe gehoben.
COLD BREW KAFI LUZ 507 wird am besten in einem Cocktailshaker mit Eis geschüttelt und dann durch ein Sieb in ein Cocktailglas gegossen.
Berlin | Deutschland – Stetten | Schweiz – Jimma | Äthiopien
LORENZ HUMBEL
Brenner | Stetten, Aargau, Schweiz
Lorenz’ Großvater Max Humbel gründete die Brennerei in Stetten im Kanton Aargau 1918 als Ergänzung zu seiner Landwirtschaft, als er sich – wie viele Schweizer Bauern jener Zeit – in einer Notlage befand. Als Lorenz Humbel die Gewerbebrennerei (was ungefähr einer deutschen Verschlussbrennerei entspricht) von seinem Vater übernahm, wurde gerade der Schweizer Spirituosenmarkt liberalisiert. Bis zu diesem Zeitpunkt kamen 80 Prozent der in der Schweiz konsumierten Destillate aus dem Inland. Mittlerweile hat sich das Verhältnis umgekehrt. Auf diese Veränderung musste die traditionelle Brennerei reagieren. Mit dem Fokus auf Kirschbrand traf Humbel die richtige Entscheidung. Er setzte konsequent auf Qualität und baute sein Angebot an biozertifizierten Spirituosen aus. Bei der Suche nach geeigneten Brennkirschen stieß er auf ein Buch aus dem Jahre 1937 mit dem Titel Die Kirschsorten der deutschen Schweiz. Der Autor und Botaniker Dr. Fritz Kobel klassifizierte darin über 300 verschiedene Kirschsorten. Begeistert und inspiriert von dieser Publikation begann Lorenz Humbel 1995, sortenreine Kirschbrände zu destillieren. Heute hat Humbel bereits weit über 20 verschiedene Kirschsorten eingemaischt und gebrannt, und sucht immer noch weiter nach Kirschen, die das Aromaspektrum seiner herausragenden Brände erweitern.